Sensation! Willi Lemke will zurück in den Werder-Aufsichtsrat!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der langjährige Aufsichtsratsvorsitzende Willi Lemke (70) hat am letzten Freitag vor dem Bremer Arbeitsgericht auf "sofortige Wiedereinstellung" geklagt. Dies bestätigte sein Anwalt, der allerdings anonym bleiben möchte.

Sein Anwalt, Dr. Eduard Gnöricke, äußerte sich gegenüber dem Weser-Kurier wie folgt: "Mein Mandant ist der Meinung, dass er nach seiner Rückkehr auf den Chefposten bei Werder Bremen zeitnah den vollen Erfolg an die Weser zurückbringen kann."

Als Sofortmaßnahme kündigte Lemke die Verpflichtung von Stürmerstar Pierre-Michel Lasogga vom Hamburger SV noch in der Winterpause an. "Er kann uns sofort weiterhelfen und mit seinen garantierten 15 Torschüssen pro Saison schnell an die internationalen Startplätze heranführen", zeigte sich Lemke euphorisch. "Langfristig muss die Champions League das Ziel sein!"

Die Suche nach einem finanzkräftigen Investor hat für den früheren UN-Sonderberater höchste Priorität: "Wir reden mit jedem - außer mit Nordkorea!"

Doch nicht alles soll sich ändern. So plant der Ex-Aufsichtsrat-Boss vorerst keinen Wechsel auf der Trainerposition: "Nouri macht einen guten Job! Wir werden uns das angucken und bis zum Sommer mit keinem anderen Trainer reden - außer mit Viktor Skripnik!"

Der SV Werder Bremen war kurzfristig für keine Stellungnahme erreichbar. Augenzeugen berichten allerdings von hektischer Betriebsamkeit auf der Werder-Geschäftsstelle. Aus einem offenen Fenster soll man einen hemmungslos weinenden Marco Bode vernommen haben.

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