Skandal: Magdeburger Stadtrat wegen Anwendung unlauterer Mittel vor Bundesgerichtshof!

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Die Stadt Magdeburg hat im Bestreben, umliegende Ortschaften einzugemeinden Methoden angewandt, die zu einer Klage vor dem BGH führten.
Im einzelnen hervorzuheben ist dabei eine Forderung an Bewohner der Gemeinde Biederitz, die eine Kostenbeteiligung an Straßen-Sanierungen umfasst. Bei den Forderungen handelt es sich in einzelnen Fällen um Beträge von mehreren Tausend Euro. Aus Kreisen der Biederitzer Bürgerinitiative "Volksfront Jute-Land" ist zu vernehmen, daß diesen Forderungen mit Gezielten Geruilla-Aktionen entgegen gegangen werden soll. Diese werden vor allem auf das Magdeburger Rathaus gerichtet sein und u.a. gezielte Fäkal-Attacken auf die Belüftungsanlagen und die Trinkwasserversorgung beinhalten. Laut einem Sprecher der "VJL" ist außerdem bereits Klage gegen die Stadt Magdeburg vor dem Bundes-Gerichtshof eingereicht worden. Die betroffenen Anwohner erhoffen sich ein weiterhin unabhäbgiges Biederitz und keine horrenden Beteiligungsforderungen.

S.S.

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