Sozialflüchtlinge überfluten die bayrische Metropole

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Das Flüchtlingsdrama in Deutschland nimmt biblische Ausmaße an. Immer mehr Migranten flüchten sich aus ihren Heimatländern in die bayrische Hauptstadt. Nach politisch Asyl suchenden und Wirtschaftsflüchtlingen, drängt eine neue Gruppe in die süddeutschen Bezirke. Mit Fadenscheinigen Begründungen wie: "meine Stadt ist nichts mehr für mich" und "geht euch gar nichts an ihr Homos", jammern sich die jungen Sozialflüchtigen in die arme junger Frauen und die Kassen der Gemeinden. Vom Grundgesetz gedeckt, die Wahl des Lebensraumes frei bestimmen zu können und vom Glück verfolgt, schaffen die Jungen Männer den Absprung in ein neues Leben und kämpfen sich an die Spitze der bayrischen Evolution. Angst vor Vermischung der Rheinländischen Gene und bayrischen Kulturen haben jeher nur die Ur-Bayern. Denn durch ihr Aussehen ist der Flüchtige vom Bayern schwer zu unterscheiden. Probleme sieht die dipl- Soziallogopädin Dr. Hella Alpenfön der Uni München außerdem in sprachlichlicher Hinsicht. Grade in kritischen Situationen bildet die Komplexität der bayrischen Sprache eine Barriere die ein erfolgreiches Integrationsverfahren erschweren und den Flüchtling als solches entlarven können. Auch das Kriminalkommissariat für Ausländerkriminalität rät bei Begegnungen mit schneidigen Sozialmigranten behutsam und verständnisvoll zu reagieren. Augenkontakt sollte gesucht und der Flüchtling in soziale Interaktion mit eingebunden werden. (Stichwort: BIER!) Reiferen, alleinstehenden Frauen wird allerdings empfohlen Nachts die Türe zu verriegeln und abendliche Spaziergänge zu vermeiden. Mit Geschick und Einfallsreichtum pirscht sich der gemeine Flüchtling in das Leben und die Schlafzimmer fremder Frauen und betört ihre Sinne mit Fotos vom Essen der Vorwoche sowie körperlichen "Leistungen" beim 4 km Sprint der Männer in der Gruppe 40+. Gleichzeitig punktet der Flüchtige aber mit Witz, Charme und selbstsicherem Auftreten.

Empfohlen wird den Migranten die Anschaffung einer Lederhose, eines Wörterbuchs und einer FC Bayern-Fanclub Mitgliedschaft.

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