Frauke Petry kehrt der AfD den Rücken...

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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...nun ist es also doch passiert!
Nachdem es bereits wochenlang Gerüchte über den Ausstieg von Frauke Petry aus der AfD gab, ist es nun passiert! Nachdem Petry im Sommer 2015 selbst noch als Usurpatorin den damaligen Parteichef Lucke vom Thron stieß muss sie nun selbst ihren Platz an der Parteispitze räumen.

Zu groß wurde laut Petry der vor allem der Druck durch Alexander Gauland, Bernd Höcke und Jens Maier. Auch Jörg Meuthen zieht sich als Vorsitzender zurück. Weder im Sächsischen Landtag noch auf Bundesebene kümmert sich jemand noch um Frauke Petrys Präsens. Auf der Bühne sprechen, gerne, aber alles weitere übernehmen lieber die rechtskonservativen Kräfte, die die Partei wieder auf den Kurs bringen wollen den die NPD aufgrund von permanenter Erfolglosigkeit verlassen musste. Legendär vor allem die Hampelmannauftritte Frank Bormanns. Alexander Gauland, der kaum einen Satz zustande bringt, der nicht bedauert wie arm dran die AfD doch ist, beschloss als neuer Vizevorsitzender von Jens Maier künftig seine Redezeit im Bundestag auf Kasperletheater alá Bormanns zu verwenden.

Voraussetzung dafür ist natürlich dass die AfD überhaupt bei den Landtagswahlen in NRW und im Bund noch eine Rolle spielt, denn mit dem Abgang Petrys verlässt auch eine der letzten moderaten AfD-Politiker das Schiff, dass mit dem Weggang Luckes bereits Leck geschlagen hat. Somit hat sich die AfD zu dem entwickelt was weder Lucke noch Petry jemals wollten, die AfD offenbart sich als das was viele bereits seit ihrer Gründung in ihr sehen, eine Vereinigung von rechtskonservativen und NPD-Mitgliedern, die einen 2. Frühling erleben wollen.

Doch mit dem Weggang der gemäßigten Mitte sinken die ohnehin schon sinkenden Umfragewerte weiter. Nach derzeitigem Stand würde sogar die ebenfalls dem rechten Spektrum zugeordnete V³-Partei ein höheres Ergebnis erzielen wenn heute Bundestagswahl wäre.

Aber was ist nun mit Petry? Derzeit überlegt sie noch, ob sie wie Lucke den Versuch starten sollte eine Abspaltungspartei zu gründen. Möglich wäre die AfF, denn da sie über Beliebtheitswerte verfügt, die denen der Spitzenkandidaten der PVV Konkurrenz machen kann würde das unter Umständen zu Erfolgen auf Kommunalebene führen.
Sicher ist jedoch, mit dem Weggang der Moderaten-Strömung, wird es für Höcke und Co. nicht leichter.

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