Antiker "Pfusch am Bau"?

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Rom - Eine Forschergruppe um Prof. Dr. Heinz Schabulke, von der Universität Göttingen, hat jetzt festgestellt, dass es bereits in der Antike den sog. "Pfusch am Bau" gab.

So entdeckten die Forscher weiter, dass - entgegen anderslautender Behauptungen - Rom sehr wohl an einem Tag erbaut wurde. "Romae non fuit dies"? Von wegen! Dabei wurde leider auch sehr viel gepfuscht!

So stellte man bei einem antiken Bauwerk (mit 9 Buchstaben) fest, welches u.a. als der Austragungsort für antikes Sackhüpfen, Halmaturniere und Versteckspiele und dafür extra erbaut worden war ("panem et circensis"), dass es bereits kurz nach seiner Erbauung wieder zur Ruine verfiel, sehr zur Freude, der heutigen Touristen.

Das Kolosseum war bereits 50 Jahre nach seiner Erstellung 703 v. Chr. nicht mehr benutzbar. Grund: "Pfusch am Bau"! An vielen Ruinen Roms kann man heute den Pfusch aus der Antike noch sehen.

Man kann also nicht mehr davon ausgehen, dass "der Zahn der Zeit" an den Gebäuden genagt hat! Die Geschichte Roms muss also ganz generell überarbeitet werden. (ho)

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