Neue Problemviertel in Deutschland

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Problemviertel gibt es in Deutschland schon länger. Neben einem hohen Arbeitslosen-Anteil und steigender Kriminalität könnte eine weiteres Problem hinzukommen: die falsche Verteilung von Flüchtlingen. Bilden sich dann wieder Parallel-Gesellschaften?

Berlin-Neukölln, Kelkheim und Co - Deutschlands Ghettos
In Berlin selbst ist man stolz auf das Multikulti-Flair von Kreuzberg und Neukölln, doch es gibt auch Schattenseiten. Einer der Brennpunkte ist die Weiße Siedlung am Ende der Sonnenallee. Knapp 4.100 Menschen leben in 1.678 kleinen Wohnungen, zwei Drittel mit Migrationshintergrund. "Das war mal eine wirklich schöne Anlage, jetzt ist überall nur noch Müll und Dreck," so ein Anwohner zur "Bild".

In Kelkheim sieht es ähnlich aus. In der Stadt mit 30 Tausend Einwohnern leben besondersviele Alleinerziehende, Arbeitslose, Hartz-IV-Empfänger und Menschen mit Migrationshintergrund. Schon jetzt gibt es laut Anwohner soziale Brennpunkte in Kelkheim. Dennoch soll dort einen neue Flüchtlingssiedlung gebaut werden. In Kelkheim-Hornau wurden derzeit 802 Flüchtlinge in Containern untergebracht – mehr als die Hälfte aller Flüchtlinge in der Stadt. Und das, obwohl es sogar auf der Homepage der Stadt heißt: Kelkheim-Stadtmitte sei ein vielfach benachteiligter Stadtteil.

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