Alexander Steger nun Person des öffentlichen Lebens

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Nach Österreich kommt die Steuer auf TFP-Shootings nun auch in Deutschland!
Ab 2018 ist auch in Deutschland schluss mit TFP-Shootings für Hobbyfotografen und Hobbymodels.
"Die als TFP-Shooting bekannte Schwarzarbeit werden wir nicht länger dulden!" so Pressesprecher Martincek der WKO. "Es wird eindeutig eine Dienstleistung angeboten und auch wenn kein direktes Geld fließt so ist eine Bezahlung doch offensichtlich und muss korrekt versteuert werden". Die Fotografeninnungen stehen geschlossen hinter der Entscheidung der WKO, sind es doch vor allem Berufsfotografen, die durch solche steuerfreien Arbeiten Schaden nehmen.
Der vorläufige Entwurf der WKO sieht vor, dass für ein TFP-Shooting der Kammersatz genommen werden sollte, der für ein kleines Shooting bei etwa 500 Euro liegen würde. Da sowohl der Fotograf als auch das Model profitieren würde bei jeder der beiden Parteien eine Steuer von 83,32 Euro eingehoben werden. Dies wäre auch bis zu 5 Jahre rückwirkend möglich, was alle Shootings ab 1. Jänner 2013 betreffen würde. Momentan laufen die ersten Vorbereitungen der WKO in Zusammenarbeit mit den Innungen zu einer Erhebung der TFP-Shootings. Vor allem die Profile auf sozialen Plattformen von Hobbyfotografen und Hobbymodels werden dabei gezielt durchleuchtet.
Mit den dadurch lukrierten Mitteln soll ein Topf zur Förderung arbeitsloser Berufsfotografen geschaffen werden.
- dbru

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