VW reagiert auf Dieselskandal und trennt sich von Minister Dobrindt

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Schwere Vorwürfe erhebt der Volkswagen-Konzern gegen Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), dem das Kraftfahrt-Bundesamt untersteht. Dobrindt zeige kein Interesse daran, sich für den Volkswagen-Konzern einzusetzen. „Minister Dobrindt sträubt sich bis heute gegen eine Reform, denn auch er zeigt sich im Abgasskandal als enger Verbündeter der Deutschen Umweltverbände“, sagte VW-Chef Matthias Müller.
Als Konsequenz darauf reagierte der VW-Konzern nun mit der sofortigen Entlassung von Minister Dobrindt.
Das Bundesjustizministerium bekräftigte derweil seine Forderung, im Zuge des Diesel-Skandals einige Änderungen beim Aufgabenzuschnitt des Kraftfahrt-Bundesamtes durchzusetzen. „Der Verbraucherschutz soll auch beim Kraftfahrzeugbundesamt gleichrangiges Aufsichtsziel werden“, sagte der Parlamentarische Staatssekretär im Justiz- und Verbraucherschutzministerium, Ulrich Kelber, unserer Zeitung.
Für eine Neuausrichtung von Volkswagen plädiert auch der Chef des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), Klaus Müller. „Der Automobil-Konzern versteht sich leider zu sehr als Partner der Umweltverbände“, sagte Müller. „Darunter leiden am Ende auch die Verbraucher.“ Der Autoskandal zeige, dass der Autobauer nach 65 Jahren dringend reformiert werden müsse. „Dazu gehört ein neuer Auftrag und frisches Personal.“

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