Roller-Fahrern droht Amputation des Geschlechtsteils

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Berlin (dpo)
Nach monatelangen Verhandlungen hat das Bundesministerium für Gesundheit endgültig beschlossen, dass allen, bisher männlichen, Fahrern von Kraftstoff und auch Elektrisch betriebenen Rollern das Primäre Geschlechtsorgan entfernt werden muss.
Dies dient rein zum Schutze des Menschen:"Leider mussten wir nach Langzeitstudien feststellen, dass bei den Fahrern dieser Roller das, sowieso schon unterentwickelte, Geschlechtsteil abstirbt, was in 96 aller dokumentierten Fälle den Tod mit sich zieht."- So der Vorsitzende.
Dieser Beschluss wird zum 01.01.2018 in Kraft treten, es gilt eine Frist bis zum 31.03.2018. "Männern", welche dann, trotz nicht amputiertem Geschlechtsorgans, noch auf diesen Fahrzeugen unterwegs sind, droht ein hartes Bußgeld sowie zusätzlich die Zwangs-Amputation.
Alternativ kann die Amputation, durch ein verbrennen des Fahrzeuges, umgangen werden; Dies sei bei derartig vielen Plastik-Teilen an der Karosserie nicht sehr schwer zu realisieren.

Alle Fahrzeuge der Typischen "Roller"- Bauform sind betroffen. Dies gilt auch für Roller mit einem Hubraum von 125cm³ oder gar mehr.
Ausnahmen bilden hier nur Roller und Kleinroller der Ehemaligen DDR, bzw. auch deren Nachwende-Modelle der Marke Simson.

Das Ministerium fordert Roller-Fahrer, trotz noch nicht in Kraft getretenem Gesetz, schon jetzt zum handeln auf.

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