Eigener Staat für Querdenker

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Eigener Staat für Querdenker

Eine Arbeitsgemeinschaft des Bundesamtes für neue gesellschaftliche Ordnung (NGO) hat hinsichtlich der gegenwärtigen Situation, eine weitere Maßnahme in der Corona Krise erarbeitet. Auszug aus dem Papier:
„Diese Maßnahme wäre die Möglichkeit für die Bürger, die bereits in ihrer politischen und gesellschaftlichen Position abseits jeglicher Realität stehen. Bei diesen handelt es sich zwar um eine Minderheit, stellen jedoch ein besonders schwerwiegendes Hindernis zur Bewältigung der Krise dar. Es sind verschiedene organisierte Bewegungen, die auf den ersten Blick in ihren politischen Grundüberzeugungen zwar keine Gemeinsamkeit sehen wollen, die jedoch mit rechtsextremen Gruppen und Parteien an deren Seite sie laufen, vereinigt in den gemeinsam gerne verwendeten Narrativen wie Diktatur, Meinungs- und Pressefreiheit, Coronalüge, Ermächtigungsgesetz, neue Weltordnung, great reset u.v.m. festhalten, und als bekennende Querdenker, Coronaleugner, Impfgegner, Reichsbürger und allem, was dazu gehört, Bürgerrechte und Grundgesetz infrage stellen, aber gleichzeitig den deutschen Staat und seine Verfassung strikt ablehnen. Sie klagen jedoch ihr Demonstrationsrecht bei Gerichten dieses abgelehnten Staates ein – ein Staat, den es angeblich nicht gibt. Das Einhalten der Masken- und Abstandsregeln, welche dann als Voraussetzung für die Genehmigung ihrer Demonstration gilt, wird auf Diesen dann gezielt und vorsätzlich missachtet, um den Staat zu verhöhnen, und um ihm auf der Nase herumzutanzen. Zudem wird das Internet und seine sozialen Medien von diesen Leuten als Organisationsplattform missbraucht, und mit Verschwörungserzählungen und Falschnachrichten infiltriert“ Die Leute in diesen Gruppierungen, stellen in ihrer Unerreichbarkeit eine gesellschaftliche Mehrbelastung, mit der hierdurch länger andauernden Bewältigung der Coronakrise dar. Im Rahmen diese Erkenntnis wurde eine Idee erarbeitet, aus der das folgende Angebot hervorgeht: Jeder, der sich zu diesen erläuterten und beschriebenen Leuten und Gruppen zählen würde, hat die Möglichkeit, sich (vorerst) freiwillig beim Bundesamt für neue gesellschaftliche Ordnung eintragen zu lassen, um die Idee eines nur für sie gegründeten neuen Staates auf einer Insel mit zwei Bergen irgendwo im Pazifik zu errichten. Hier hätte sie die Möglichkeit mit Ihresgleichen, in einem System nach völlig eigenen Vorstellungen und Freiheiten jeder Art, ohne diktatorische Maßnahmen und Einschränkungen zu leben“

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