Football Leaks enthüllt: waren Lucien Favre und Peter Bosz Saboteure des FC Bayern ?
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München: Immer wieder erklärte sich der Fußballverein Borussia Dortmund die letzten Jahre zum Titelkandidaten, nur um dann vom Dauermeister Bayern München in die Schranken gewiesen zu werden. Bisher schien es als wäre der Grund dafür eigenes Versagen gewesen kombiniert mit maßloser Selbstüberschätzung.
Dies könnte sich nun ändern, laut dem Enthüllungsportal Football Leaks gibt es ernsthafte Hinweise, dass die ehemaligen Trainer Peter Bosz und Lucien Favre nicht zufällig die oftmals hohen Erwartungen vor der Saison nicht erfüllen konnten. Laut den Wistleblowern waren beide ehemaligen Dortmunder Trainer geschickt eingeschleuste Saboteure des Konkurrenten aus München.
Laut vertraulichen Dokumenten wurden beide Trainer in dem sich damals noch im Bau befindenden Bayern Campus im geheimen Studiengang "Informationsgewinnung und Sobotage durch Unterwanderung konkurrierenden Fußballvereine" ausgebildet, welchen sie mit summa cum laude abschlossen. Beiden wurde, wie in einer geheimen Videoaufzeichnung zu sehen ist, von Uli Hoeneß und Karl Heinz Rummenigge persöhnlich zu ihren akademischen Leistungen gratuliert.
Unmittelbar nach der Fertigstellung des Campus wurde Bosz bereits beim Konkurrenten aus Dortmund eingeschleußt, dies gelang durch eine gefälschte Vita, welche ihm unter anderem einen Punkteschnitt von 2,13 Punkten pro Spiel in 56 Partien als Trainer von Ajax Amsterdam bescheinigte, aber laut den nun den geleakten Dokumenten absoluter Hambug war. Laut den Recherchen von Football Leaks handelt es sich bei Bosz um den ehemaligen Antagonisten von Bayern Boss Ulli Hoeneß Christoph Daum, welcher geziehlt durch eine Drogenkur (Kokain) umgedreht wurde und von Schönheitschirurgen in Südamerika ein neues Gesicht erhielt.
Bei Dortmund angekommen startete dieser furios mit 6 Siegen aus 7 Spielen um das Vertrauen der Verantwortlichen bei zu gewinnen, nur um dann aus den nächsten 15 Spielen nur einen Sieg zu holen (5-0 gegen Magdeburg im DFB-Pokal). Durch diese geschickt von Bosz eingeleitete Durststrecke schied Dortmund nicht nur in der Gruppenphase der Championsleague aus, sondern konnte auch nicht mehr in dem Kampf um die deutsche Meisterschaft eingreifen.
Bosz (eigentlich Christoph Daum) wurde dabei geziehlt von den Bayern Verantwortlichen zum schnellen Scheitern gedrängt, da diese ihn bei Bayer 04 Leverkusen einsetzen wollten, nachdem sie in ihrer Kristallkugel erkannt hatten, dass Bayer 04 Leverkusen ohne Sabotage unter Lothar Matthäus (den Ulli Hoeneß nicht mal als Greenkeeper einstellen würde) Deutscher Meister der Saison 2019/2020 geworden wäre. Nachdem Bosz am 23.12.18 erfolgreich bei Leverkusen eingeschleußt wurde, war die Meisterschaft des FC Bayern 2019/2020 gesichert.
Auch der Konkurrent aus Dortmund blieb in der Folgezeit laut den Enthüllungen der Investigativjournalisten nicht von Agenten des FC Bayern München verschont. Der bereits erwähnte Lucien Favre wurde von den verzweifelten Dortmunder Verantwortlichen als Nachfolger bestimmt, ohne dass er dafür besondere Qualifikationen nachweisen musste. Aus geleakten Aufnahmen im Darkweb geht hervor, dass er dafür die "Honeytrap" (Erpressung durch Androhung der Veröffentlichung von Aufnahmen sexueller Handlungen) nutzte. So existieren kompromittierende Ausnahmen (Sextapes), welche die Verantwortlichen Watzke und Zorg bei der Teilnahme an einer von Favre organisierten Swinger-Party zeigen.
Dies erklärt auch wie es Favre gelang sich über 2 Jahre beim BVB im Trainerstuhl zu halten, an eine Entlassung war aufgrund der erpresserischen Aufnahmen nicht zu denken. Erst am 13.12.2020 konnten die Verantwortlichen von Borussia Dortmund den Saboteur entlassen, nachdem sie die gesamten 135 Millionen Transfererlös für Ousman Dembele an russische Hacker gezahlt hatten um an das Sextape auf Favres PC zu kommen.
Während Bosz vor kurzem einen Entzug machte und nun als Trainer von Olympique Lyon seine Vita aufbessern soll um auch in Zukunft als Saboteur des FC Bayern zu Verfügung zu stehen, hällt sich Favre nach neusten Informationen in Thailand auf und genießt Ladyboys und Cobrawiskey.
Bei Dortmund soll man laut internen Dokumenten unterdessen schon länger um die Machenschaften der Münchner wissen und hat deshalb, den in einem nordkoreanischen Gefangenenlager durch Gehirnwäsche umgedrehten, Hassan Salihamidžić beim FC Bayern eingeschleußt, welcher nach und nach das legendäre Festgeldkonto des Konkurrenten plündern soll. Dabei hat man es auch geschafft den Mastermind des FC Bayern Ulli Hoeneß durch falsche Steuerunterlagen und gefälschte Interviews kaltzustellen. Mit Transfers wie Hernandez (80 Millionen aus Madrid) oder Sané (45 Millionen aus Manchester) konnte Salihamidžić bereits erste "Erfolge" für seine Vorgesetzten aus Dortmund erziehlen.
Es ist davon auszugehen, dass in Zukunft die Unterwanderung der Konkurrenz zum charakteristischen Stilmittel im Kampf um die deutsche Meisterschaft zwischen den beiden deutschen Topclubs wird.
R.G.
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