Rockband Rammstein am Ende
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Rammstein Gitarrist Paul Landers ist tot.
Landers erlitt vor seinem Tod einen Herzanfall und lag Stunden in kritischem Zustand auf der Intensivstation.
Der Gitarrist der mit Rammstein Welterfolge feierte, war am Montagabend in die Notaufnahme gebracht worden. Er hatte zuvor im Les Studios de La Fabrique in Frankreich schwere Magenbeschwerden geklagt. „Es kam aus heiterem Himmel", hatte Richard Z Kruspe erklärt. Bevor die Ärzte eine Notoperation wegen eines vermuteten Darmverschlusses begannen, erlitt Landers nach Angaben des Krankenhauses Ancien Hôpital Saint-Jacques einen Herzstillstand und musste reanimiert werden. Vor seinem Tod war sein Zustand als stabil eingestuft worden. Der Gitarrist soll in letzter Zeit gesundheitlich angeschlagen gewesen sein, vermutlich wegen den frühreren massiven Alkoholproblemen mit der Band Feeling B. Die Arbeit an einem neuen Rammstein-Album hatte er in der Pandemie immer wieder verschieben müssen, so dass Frontman Till Lindemann immer wieder Zeit für Solo Projekte fand. Wie die BBC Nachrichtensender, ARD, Welt und N-TV berichteten, erlangte er noch einmal kurz das Bewusstsein und erkannte mehrere seiner Bandmitglieder. Frontman Till Lindemann traf erst eine Stunde vor dem Tod am Abend seines Gitarristen aus Moskau ein, sowie seine Frau und Kinder die Till Lindemann in einen dramatischen verbotenen zwischenstopp in Berlin Tegel mitnahm. Statement der Band und Familie - Die Band und die Familie um Paul Landers ließ von einer Sprecherin vom Ancien Hôpital Saint-Jacques einen Text vorlesen, der folgendermaßen lautete: „Mit großer Trauer geben wir dem größeren Familienkreis, Freunden und Fans hiermit bekannt, dass Paul Landers heute späten Abend von uns gegangen ist. Seine Liebe, seine Begeisterungsfähigkeit und sein Lebenswille bleiben eine Inspiration für uns alle. Wir werden ihn alle sehr vermissen. Für ihr Verständnis und ihre Anteilnahme während dieser schwierigen Zeit möchten wir uns bei den Medien und der Polizei von Saint-Rémy-de-Provence bedanken“.
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