Angestellter pustet

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Angestellter pustet

Berlin - Ein 25 Jähriger Arbeitnehmer wurde zum Personalgespräch von seinem Vorgesetzten (42) in sein Büro gerufen. Grund hierfür sei eine bevorstehende Abmahnung gewesen.

Direkt am Anfang des Gespräches habe der Angestellte im Augenblick wo sein Chef die Unterlagen rausholen wollte, seine Atemmaske runtergezogen und versucht unauffällig dem Vorgesetzten ins Gesicht zu pusten. Dies blieb jedoch nicht unbemerkt vom Vorgesetzen, die Fragen wieso er ihm ins Gesicht pustet wies er Anfangs ab.

Anschließend kam es zu einem Streit, der Vorgesetzte wurde wütend und rief die Polizei, den Beamten schilderte der junge Mann er habe versucht sich somit zu schützen. Im Islam so sage er gibt es den Teil eines Verses im Koran (Sure 36 Vers 9 - wajaʿalnā) den man drei mal rezitiert und dann einem Ungläubigen ins Gesicht pustet damit seien seine Augen spirituell verschleiert.

Der Arbeitgeber fühlte sich angegriffen und sagte im Interview "In Pandemie-Zeiten sei es vollkommen unmoralisch jemanden direkt ins Gesicht zu pusten, wir tragen Masken und halten Abstand um die Infektionsgefahr aus der Luft zu verringern!"

Des weiteren fühlte sich der Arbeitgeber plötzlich am Abend schlecht, er habe Schwindelanfälle und Erkältungssymptome, daraufhin wurde der Arbeitnehmer am Folgetag Positiv auf das Covid-19 Virus getestet.

Nun steht dem jungen Mann im schlimmsten Fall eine Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren bevor, Grund dafür sei eine absichtlicher Angriff und Verbreitung des Corona Virus. Aktuell befindet dieser sich in Untersuchungshaft.


Update - 02.08.2021

Türkischer Präsident Recep Tayyip Erdoğan äußerte sich nun überraschend zu diesem Vorfall. Er fordert die sofortige Freilassung des Jungen, und betonte das dies ein Angriff auf die Muslime sei und gegen die Religionsfreiheit des deutschen Rechts spricht.

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