Bremen - Gefahr für Ihren Vierbeiner im Waller Grün

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Bremen - Gefahr für Ihren Vierbeiner im Waller Grün

Bremen 03.09.2021. Bremer Tierbesitzer berichten vermehrt von typischen Symptomen einer Wurminfektion. Schuld sei der Hakenwurm, welcher in Bremen zuletzt im Jahre 1972 berichtet wurde und eigentlich als bekämpft galt, so Frau Dr. Nicole Vanester aus der Praxis Vanester.

Hakenwürmer befallen den Darm und können durch den Körper in verschiedene Organe und Muskeln einwandern. Als klassisches Symptom nennt Frau Dr. Vanester das so genannte «Wurmhusten». Ein fieser, trockener, röchelndklingender Husten, der sich bei den meisten Vierbeinern nach ca. einer Woche nach dem Befall entwickelt und hartnäckig in der Behandlung ist.

«Wir sind sehr fest davon ausgegangen, dass die Impfstoffe, welche im Rahmen der jährlichen Regelimpfung als Kombipräparat verimpft werden, ausreichen schützen», so Larissa Vanester, Tochter der Inhaberin und angehende Veterinärin.

Frau Dr. Vanester gilt bundesweit als treibende Kraft in der Veterinärmedizin bei der Bekämpfung von Infektionskrankheiten bei häuslich gehaltenen Tieren, wie z. B. Katzen, Hunden, Vögeln und Nagern.

In Zusammenarbeit mit der «Safe GmbH» aus Braunschweig entwickelte Frau Dr. Nicole Vanester einen neuen Impfstoff auf mRNA-Basis. «Erste Labortests sind sehr vielversprechend» so Frau Vanester.

Bis zur vollständigen Zulassung des neuen Impfstoffes rät Frau Dr. Nicole Vanester allerdings zur Vorsicht. Nach jedem Sparziergang sollten Besitzer*Innen sich und ihre Vierbeiner auf Raupenlarven kontrollieren. «Die Larven sind meist ca. 1 cm groß, hellgrün und gelten als Überträger von Hakenwürmern. Die Raupen legen ihre Eier gerne auf den Blättern des Spitz-Ahorns ab. Einer Baumart, die oft im Waller Grün vorkommt«, so Frau Vanester.

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