Corona-Gipfel: 2G-Regel an Schulen und im Einzelhandel kommt flächendeckend

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Corona-Gipfel: 2G-Regel an Schulen und im Einzelhandel kommt flächendeckend

Das von Bundestag und Bundesrat beschlossene neue Infektionsschutzgesetz ermöglicht Maßnahmen in der Corona-Pandemie auch nach dem 25. November. Bund und Länder einigten sich außerdem auf weitere Maßnahmen.

Demnach soll ab der kommenden Woche an Schulen und im Einzelhandel die 2G-Regel umgesetzt werden. Die zwei „Gs“ stehen dabei für geimpft und genesen – die dritte Option, getestet, entfällt.
Der Immunologe Prof. Dr. Hallimasch aus dem Uniklinikum Erfurt rechtfertigt die neuen Maßnahmen vor allem mit der starken Auslastung der Intensivstationen: "Wir hatten am Freitag vergangener Woche bereits in einem Drittel der Schulen bundesweit wieder Corona-Fälle trotz der Masken. Die Kinder tragen die Infektionen natürlich auch in die Familien. Die Fallzahlen steigen. Wir befinden uns nach allen Analysen, die uns vorliegen, in der vierten Welle. Es ist zu befürchten, dass es noch schlimmer wird. Die Lage auf den Intensivstationen ist schon sehr bald nicht mehr tragbar. Daher müssen wir eingreifen."

Auf der anderen Seite sind Unverständnis und Protest der Ungeimpften wahrnehmbar. Es wird von der Einschränkung der Freiheitsrechte gesprochen. "Was denkt sich die Politik dabei? Ich bin umgeimpft und kann nach der neuen Verordnung nicht mal mehr im Supermarkt Lebensmittel einkaufen. Sollen die Ungeimpften jetzt verhungern?", beschwert sich eine Frau am Samstagnachmittag lautstark vor einem regionalen Lebensmittelladen in Erfurt Linderbach. Auch die Frage nach der Betreuung und Beschulung vieler Kinder und Jugendlicher ohne Impfstatus bleibt offen.

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