Lauterbach spricht sich für Impfpflicht ohne Impfregister aus

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Lauterbach spricht sich für Impfpflicht ohne Impfregister aus

Berlin: Nach der ersten Bundestagsdebatte über eine Impfpflicht hat Gesundheitsminister Lauterbach die Einführung eines Corona-Impfregisters abgelehnt. Das würde zu lange dauern, sagte er am Abend im ZDF. Mit einer Impfpflicht wolle man ja eine Welle im Herbst verhindern, deshalb sei schnelles Handeln gefragt. Für die Durchsetzung schlug Lauterbach etwa den verpflichtenden Nachweis am Arbeitsplatz oder bei der Nutzung bestimmter Verkehrsmittel vor. Denkbar seien auch sporadische Kontrollen. Bayerns Gesundheitsminister Holetschek hat sich im BR-Fernsehen noch eimal klar für eine allgemeine Impfpflicht ausgesprochen. Das sei die Exit-Strategie aus der Pandemie, sagte der CSU-Politiker. Auch die Fraktionschefin der Grünen im Landtag, Schulze, befürwortete die Maßnahme für alle ab 18 Jahren. Die FDP-Politikerin Linda Teuteberg widersprach heftig. Die Impfpflicht sei weder verfassungsrechtlich verhältnismäßig, noch gut um- und durchzusetzen.

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