Von Flüchtlingshelferin zur Terroristenunterstützerin
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Wenn es um Flüchtlinge geht, ist in Leverkusen eine Ansprechpartnerin: Mira- ihren Einsatz bewunderten viele. Der Oberbürgermeister von Leverkusen entschuldigte sich öffentlich. Eine deutsche Schule wurde zu einem Flüchtlingsheim umgewandelt da, die Flüchtlinge einen weiten weg zur Moschee hätten und sich im Ort nicht auskannten, sorgte Ermira G. dafür, dass eine Schulklasse zu einer Moschee umfunktioniert wurde. Mit Gebietsteppichen und getrennt Männer von Frauen. Alles noch in Ordnung. Jedoch wurde schnell laut, dass diese junge Frau die Männer nicht im System registrierte. Es fiel keinem auf, bis die Helferin einem jezidischen Flüchtling Unterstützung abwehrte. Bei der Polizei sei die junge deutsche, albanischer Herkunft längst bekannt. Bei einem vom Verfassungsschutz beobachtetes Verein ist Ermira G. Organisatorin. Mit sechs Monaten auf Bewährung wurde sie verurteilt, angeblich wusste sie nicht was mit dem gesammelten Spenden passierte. Es geht um drei Krankenwagen, 70 l. Desinfektionsmittel und über 280 Packungen Schmerzmittel.sowie viel Verbandsmaterial. Es kam raus, dass diese Spenden an die Front Al Nusra ging.
Man sieht es auch an den Stil der jungen hübschen Frau. Es ist traurig, dass die Stadt eine junge erfolgreiche Frau an den Islamisten verliert. Jahrgangsbeste Schülerin, beste Studentin. Direkt angeworben von Kanzleramt sowie der SPD. Die Islamisten nehmen unsere Talente weg, dafür müssen wir handeln.
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