VORREITER Saarbrücken: DIE 100.000 EINWOHNERSTADT VERBIETET ALS ERSTE GEMEINDE KRAFTRÄDER IM STADTVERKEHR.

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VORREITER Saarbrücken: DIE 100.000 EINWOHNERSTADT VERBIETET ALS ERSTE GEMEINDE KRAFTRÄDER IM STADTVERKEHR.

Im Schatten der aktuell allenortes diskutierten Dieselfahrverbote, bahnt sich eine weitere Welle von, den Individualverkehr betreffenden, Einschränkungen an. Nachdem Paris, älteren Motorrädern bereits seit geraumer Zeit die Zufahrt verwehrt, zieht die saarländische 100.000 Einwohner Stadt Saarbrücken nun nicht nur nach, sondern prescht als Vorreiter sogar noch vorbei: Ab 01.04 diesen Jahres gilt im gesamten Stadtgebiet ein Durchfahrtsverbot für Krafträder über 125 Kubikzentimeter. Ausgenommen sind lediglich Fahrzeuge die mit Fahrerlaubnis der Klassen M, S, A1 und B bewegt werden dürfen. Fahrer*innen von leistungsstärkeren Krafträdern bleibt die Zufahrt ausnahmslos verwehrt.
Mit diesem mutigen Vorstoß möchte der Stadtrat, der die nötigen Beschlüsse mit großer Mehrheit aller Fraktionen verabschiedete, ein Zeichen setzen, für ein Umwelt- und Menschenfreundliches Saarbrücken, wie es aus dem Verkehrsausschuß hieß. Betroffene, zweirädrig motorisierte Anwohner können das Fahrverbot in einer Übergangsfrist nur umgehen, indem sie die Zündanlage technisch verändern, beispielsweise bei mehrzylindrigen Motoren eine oder mehrere Zündfunkengeber entfernen lassen um so unter die Leistungsobergrenze von zulässigen 11 KW zu fallen. Hierfür ist aber im Vorfeld eine Ausnahmegenehmigung nach §1.4.Apr.Ap. beim Verkehrsamt der Stadt Saarbrücken zu beantragen. Ein entsprechendes Gutachten ist vorab, nach entsprechender Abnahme, bei TÜV oder DEKRA zu erhalten.
Uns bleibt mit Spannung zu erwarten, ob dieses Modell Schule machen wird und weitere Städte und Kreise diesem Beispiel folgen werden.
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Foto: Archiv; TJv.Fakenews24.de

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