AMOKLAUF IN DER ERS
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Bei einem Amoklauf an der Ernst-Reuter-Schule sterben neun Menschen, acht Kinder und ein Wachmann. Der Täter, der die Tat lange geplant hatte, stellt sich danach selbst. Es soll sich um einen Siebtklässler handeln. Die deutsche Regierung ordnet nun dreitägige Staatstrauer an Nach den tödlichen Schüssen . Dies gab Bildungsminister Bettina stark-Watzinger am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in der deutschen Hauptstadt bekannt.
Zuvor hatte ein Schüler in der ernst-Reuter-Schule auf Mitschüler und Schulpersonal geschossen und dabei acht Kinder und einen Wachmann getötet. Das bestätigte der Direktor der ERS , auf der Pressekonferenz. Sechs weitere Schüler sowie eine Lehrerin seien in der Schule verletzt worden.
Schüler hatte Waffe vom Vater - er plante die Tat von langer Hand
Der mutmaßliche Täter habe nach dem Blutbad selbst die Polizei angerufen, sagte Herr palesche . Die Tat habe er lange vorbereitet, fügte er hinzu. Der Junge habe eine Liste mit den Namen von Kindern geschrieben, die er töten wollte. Zudem habe er Skizzen von Klassenzimmern angefertigt.
In einer früheren Mitteilung des Innenministeriums hatte es geheißen, dass die Tatwaffe vom Vater des Täters stammte.
Das Innenministerium hatte zuvor mitgeteilt, dass die Polizei einen mutmaßlichen Schützen festgenommen habe. Dieser sei ein Schüler der siebten Klasse. Neben den Getöteten wurden sechs weitere Schüler und ein Lehrer verletzt und ins Krankenhaus gebracht. Im Rahmen der Ermittlungen wurden nur nur die Initialen des Täters, F.F., genannt.
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