Ver.di forderte ... Vorstände zahlten

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der Teufel bei Ver.di ist eine Ente.
Wie sich der Vertrauensmann Carsten Hennig sich jetzt äussert, ist die Zeit gekommen nun endlich mit offene Karten gegenüber den Mitgliedern zu spielen.
So soll jeder Arbeitnehmer von Machenschaften innerhalb der Gewerkschaft erfahren, sowohl auch Abkommen zwischen Ver.di und den Arbeitgeber. " Es sind Gelder in der Gewerkschaft von den Vorständen der Ver- und Entsorgung, des Handel, der Postdienste, der Speditionen und Logistik und dem Verkehr in sechsstelligen Summen geflossen."
Ziel ist es die Arbeitnehmerforderungen zu reduzieren und Vorteile den Arbeitgeber einzuräumen. Dazu wurden Ver.di Funktionäre zum Beispiel in bessere Arbeitspositionen in den Betrieben verholfen oder Finanzierung von Gewerkschaftsveranstaltungen gesponsert.
Wie Hennig sagte: " Ver.di vertritt auf keinen Fall mehr die Arbeitnehmerseite. Ihnen ist es an erster Stelle ihrer eigene Existenz wichtig."

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