Sind Kurzstrecken gefährlich für das Auto?

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Sind Kurzstrecken gefährlich für das Auto?

Wer bei kurzen Wegstrecken häufig das Auto nutzt, riskiert schwerwiegende Schäden an seinem Fahrzeug. Durchschnittlich jeder dritte Motorschaden ist nachweislich auf Kurzstreckenfahrten zurückzuführen.

Gerade bei neueren Fahrzeugen können Kurztrips eine überaus teure Angelegenheit werden. Wenn Sie bei der nächsten Inspektion auf hohe Reparaturkosten verzichten möchten, sollten Sie bei Wegstrecken unter 10 Minuten besser zu Fuß gehen. Dies fördert nicht nur Ihre Lebensdauer, sondern auch die Ihres Fahrzeugs.

Vor Allem bei niedrigen Temperaturen ist es wichtig, dass der Motor die erforderliche Betriebstemperatur erreicht um sämtliche Komponenten mit Motoröl versorgen zu können. Dies geschieht nach einer Fahrzeit von etwa 10 bis 15 Minuten. Wird diese Fahrzeit unterschritten, erreicht das Motoröl nicht die entsprechende Viskosität um arbeiten zu können. Demzufolge wird der Motor nicht ordnungsgemäß mit Schmierstoffen versorgt. Die Folgen sind oftmals Kolbenfresser, defekte Zylinderkopfdichtungen oder die Bildung von Ölschlamm im Motor etc. Bei neueren Fahrzeugen könnte dies Reparaturkosten von mehreren tausend Euro nach sich ziehen. Bei älteren Fahrzeugen käme womöglich jede Hilfe zu spät.

Doch nicht nur für die Verarbeitung des Motoröls spielt die Fahrzeit eine wichtige Rolle. Auch das Kühlwasser braucht eine gewisse Zeit um in den Motorkreislauf zu gelangen. Bei kurzen Wegstrecken gelangt die Betriebsflüssigkeit nicht in sämtliche relevanten Komponente des Motors. Als Folge davon ist es möglich, dass der Motorblock überhitzt. Dadurch können sich Bauteile verformen und schließlich auch einen Motorschaden verursachen.

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