Neue Studie zu Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn bei COVID-19

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Neue Studie zu Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn bei COVID-19

In einer im vergangenen Quartal erschienenen Studie der Universität Ohio - Abteilung medical disease, kamen neue Erkenntnisse zum Verlauf und zur Heilung einer SARS Covid-19 Erkrankung.

Wie man bereits in vielen Studien belegen konnte gibt es verschiedene Langzeitfolgen von Covid-19, genannt long covid. Eines dieser Erkrankungen ist der Verlust von Geruchs- und Geschmackssinn. Eine Arbeitsgruppe der Ohio Universität hat dazu neue Studien veröffentlicht und somit wichtige Informationen bereitgestellt.

Die Arbeitsgruppe gab bekannt, dass bekannte Gerüche dabei helfen, sowohl Geruchs- als auch Geschmackssinn schneller wieder herzustellen. Dabei handelt es sich nicht wie zuerst gedacht an das Lieblingsessen oder das favorisierte Parfum. Vielmehr geht es um eher weniger Omnipräsente Gerüche, die zwar bekannt aber nicht immer allgegenwärtig sind. Diese seien aber aufgrund ihrer in verschiedenen Abständen hervortretenden Eigenschaften dafür verantwortlich Erinnerungen zu wecken. Als Beispiel hierzu nannten die Forscher zum Beispiel die Fürze des Partners. Eine im Beisein des erkrankten Partners erfolgende kleine Furzorgie soll also ernthaftig dazu verhelfen wieder den richtigen Richer zu finden.

Andere Beispiele waren u.a. Abgase oder ähnliche Gerüche.

ohounmed.

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