Nach Verbot in Italien wird nun auch in der Schweiz der Dienst Chat-gpt ab 1. Juni 2023 verboten

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Nach Verbot in Italien wird nun auch in der Schweiz der Dienst Chat-gpt ab 1. Juni 2023 verboten

Zürich - Ab dem 1. Juni wird ChatGPT in der Schweiz verboten. Dies gab die Schweizer Regierung bekannt. Das Verbot wurde aufgrund von Bedenken hinsichtlich des Jugendschutzes und des Terrorismusverdachts erlassen.

ChatGPT ist ein intelligentes Chatbot-System, das von OpenAI entwickelt wurde und auf der GPT-3.5-Architektur basiert. Es ermöglicht Nutzern, Gespräche mit einem Computerprogramm zu führen, das in der Lage ist, menschenähnliche Antworten zu geben. Das System wird auf vielen Plattformen eingesetzt, einschließlich sozialer Medien, Messaging-Apps und Online-Foren.

Die Schweizer Regierung begründet das Verbot damit, dass ChatGPT aufgrund seines potenziell schädlichen Inhalts eine Bedrohung für den Jugendschutz darstellt. Außerdem bestehe der Verdacht, dass das System von Terroristen genutzt werden könnte, um verdeckte Kommunikation zu betreiben.

Das Verbot wird es Nutzern in der Schweiz ab dem 1. Juni verbieten, ChatGPT zu nutzen oder auf die Plattform zuzugreifen. Verstöße gegen das Verbot können strafrechtlich verfolgt werden.

Die Entscheidung der Schweizer Regierung hat bereits zu Diskussionen in der Technologiebranche geführt. Einige Experten kritisieren das Verbot als übertrieben und argumentieren, dass ChatGPT eine wichtige Rolle in der Entwicklung von KI und menschenähnlicher Kommunikation spielt.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in der Schweiz entwickeln wird und ob andere Länder ähnliche Schritte unternehmen werden.

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