Masernimpfung, alles was Sie wissen müssen

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Masernimpfung, alles was Sie wissen müssen

Masern werden durch Viren verursacht, die weltweit verbreitet sind. Sie gehören zu den ansteckendsten Krankheiten. Übertragen werden Masern von Mensch zu Mensch, z.B. beim Niesen oder Sprechen (Tröpfcheninfektion). In der Regel erkranken alle Personen, die Kontakt zu einem Erkrankten hatten, sofern sie nicht geimpft bzw. durch eine durchgemachte Masernerkrankung geschützt sind. Masern sind bereits mehrere Tage vor Auftreten der ersten Krankheitszeichen ansteckend.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich zum Ziel gesetzt, die Masern weltweit auszurotten. Aufgrund breit angelegter Impfkampagnen sank die Anzahl der Maserntoten weltweit von 873.000 im Jahr 1999 auf 164.000 im Jahr 2008. Ganz Nord- und Südamerika, Skandinavien, viele Länder in Osteuropa und einige Staaten im Süden Afrikas sind frei von Masern. In Deutschland erkranken jedes Jahr mehrere hundert Menschen an Masern, selten treten auch Todesfälle auf.

Doch welche Nebenwirkungen sind bei einer Maserninpfung zu erwarten? Die am häufig auftretendsten Begleiterscheinungen bestehen aus Müdigkeit, Rumpfschmerzen, gestörtem Sehverhalten, Schmerzen an der Einstichstelle, Unterleibsschmerzen( typisch nur bei weiblichen Patienten ), zeitweise Errektionsstörungen ( typisch nur bei männlichen Patienten.

Aber auch untypische Nebenwirkungen wie z.B. Nasenbluten, Brechreiz, Übelkeit und Schwindel können nach einer FSMR-Masern Impfung auftreten.

Sollten diese Beschwerden im Laufe einer Woche nach Abgabe der Impfdosis nicht vergangen sein empfiehlt das RKI* dringend den impfenden Arzt aufzutauchen, und die entstandenen Nebenwirkungen behandeln zu lassen.

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